Schwerer Orkan Friederike am 18.01.2018 verursacht immense Schäden in Mitteldeutschland

 

Der Winter 2017/2018 zeigte sich auch weiterhin eher mild als winterlich. Geprägt durch wiederholte Westlagen war auch die Sturmgefahr immer wieder hoch. Nach den Orkantiefs Xavier und Herwart im Oktober 2017 - wobei letzterer massive Sturmschäden in Sachsen verursachte - traf Anfang Januar das Orkantief Burglind vor allem den Südwesten Deutschlands und die Schweiz. Für den 18.01. - genau am 11. Jahrestag von Orkan Kyrill - deutete sich bereits eine erneute Sturmlage an. Friederike sollte das Tief diesmal heißen. Es entwickelte sich vor der US-Ostküste und wurde danach vom intensiven Jet-Stream aufgefangen und nach Mitteleuropa geführt.

 

Zur allgemeinen Tiefentwicklung:


In der Nacht vom 17. auf den 18. Januar zog das Tief unter deutlicher Verstärkung über die Britischen Inseln hinweg und erreichte mit seinem Sturmfeld gegen 8/9 Uhr die niederländische Küste. Der Kern lag zu diesem Zeitpunkt mit einem Druck von 976 hPa nordwestlich der niederländischen Küste. Friederike hatte sich binnen 24 h um 24 hPa vertieft, was schon eine beachtliche Entwicklung darstellt. An der Südwestflanke des Tiefs traten bereits zuvor im Südosten von Großbritannien verbreitet orkanartige Böen und Orkanböen auf.


Insgesamt zeichnete sich eine Entwicklung des Tiefs nach einer Shapiro-Keyser-Zyklone ab. Damit einher ging die Gefahr einer Sting-Jet-Entwicklung (Erklärung dazu siehe hier). Allein die hohe Verlagerungsgeschwindigkeit des Tiefs mit dem starken rückseitigen Druckanstieg von 10 bis 15 h/Pa in nur 3 h reichte aber bereits für verbreitet schwere Sturmböen/ orkanartige Böen, teils auch gebietsweise Orkanböen aus. Das merkten auch die Niederländer, wo der mittlerweile zum Orkan herangewachsene Sturm erhebliche Schäden verursachte. An der Küste wurden Böen von >140 km/h gemessen, im Binnenland Orkanböen teils über 120 km/h. Eine ausgeprägte Kaltfront gab es, da es sich um eine Shapiro-Keyser-Zyklone handelte, nicht. Die stärksten Böen traten rückseitig der Kaltfront im Trogbereich südwestlich des Kernes auf.


Gegen 11 Uhr griff das Sturmfeld auf NRW und den Süden Niedersachsens über. Gleichzeitig entwickelte sich zunehmend ein Sting-Jet. In diesem Bereich gelangt die herumgeholte Warmfront (eine richtige Okklusion gibt es bei diesem Tief-Typ nicht) in trockenere Luft, wodurch die Wolken und der Niederschlag verdunsten. Durch die Verdunstungskälte wird dort die Luft stark durchmischt und der Höhenwind kann bis in tiefe Lagen herabgemischt werden. Folglich kam es nun in einem breiten Streifen von NRW, Südniedersachsen, Nordhessen, Thüringen, Süd-Sachsen-Anhalt und Sachsen bis in tiefe Lagen zu verbreitet orkanartigen Böen und Orkanböen mit Spitzen von beachtlichen 130 bis 140 km/h [Riesa (Sachsen) 133 km/h, Quelle UWZ; Gera (Thüringen) 138 km/h, Quelle DWD; Dessau (Sachsen-Anhalt) mit 137 km/h; Quelle UWZ], vereinzelt sogar darüber [Torgau (Sachsen) mit 143 km/h, Quelle UWZ; Altenburg (Thüringen) mit 143 km/h, Quelle UWZ; Beverungen-Drenke (NRW) 144 km/h, Quelle UWZ; Kabelsketal (Sachsen-Anhalt) mit 146 km/h; Quelle UWZ]. Auf den Bergen wurden extreme Spitzen von bis zu 203 km/h gemessen (Brocken, Quelle DWD). Der minimale Kerndruck mit 974 hPa wurde dabei an der nördlichen niederländischen Nordseeküste gegen 9 Uhr erreicht. Nachfolgend füllte sich das Tief ganz langsam wieder auf. Die östlichen Bundesländer wurden erst nach 15 Uhr vom Orkan erfasst. Am Abend zog das Sturmfeld dann unter deutlicher Abschwächung nach Polen weiter und die Lage beruhigte sich langsam.


Der Chasingbericht:


Da der Orkan erst recht spät in Sachsen erwartet wurde und die Möglichkeit bestand, dass es dann bereits dunkel ist - was bei einem solchen Sturm eine erhebliche Gefahr darstellt - verlegte ich am Morgen meinen Standort nach Goslar im Harz. Ich fuhr bei dichtem Schneefall gegen 8:30 Uhr in Freiberg los. Der Schneefall war der Warmfront geschuldet. Durch die einfließende wärmere Luft ging der Schnee auf der Fahrt nach Leipzig schnell in Regen über. Nach Leipzig lockerte es dann auf und die Temperaturen gingen rasch nach oben. Nun ging es über die B6 von Bernburg nach Goslar weiter. Immer wieder wechselten Schauer und sogar kurze sonnige Abschnitte. Im Lee vom Harz gab es bereits kräftigen Sturm um 90 km/h. Gegen 11:30 Uhr kam ich in Goslar an und suchte mir einen günstigen Platz für die Passage des Sturmfeldes, welches unter Verstärkung nach Osten zog. Bei Langelsheim platzierte ich mich schließlich. Immer wieder zogen kräftige Schauer, welche der nicht sonderlich ausgeprägten Kaltfront zuzuordnen waren, über die Region hinweg - teils mit Graupel und Sturmböen. Anschließend ließ der Niederschlag nach und der Wind nahm nun immer weiter zu.

 

Fahrt nach Goslar - nach den Warmfrontniederschlägen lockerte es zeitweise etwas auf...

 

Bei Goslar, genauer nahe dem Ort Langelsheim, fand ich einen Standort. Schon bald zog dort die schwache Kaltfront mit einigen Schauern über mich hinweg...

 

Nach 13 Uhr setzten dann rasch orkanartige Böen, teils Orkanböen ein. Unter deutlichem "Fauchen" rauschten die Böen durch die angrenzenden Bäume und Waldgebiete hinweg (gut auch im Video unten zu hören). Bereits mit der ersten sehr heftigen Böe fielen 3 Bäume in einer Baumgruppe unweit meines Standortes zu Boden und auch anschließend wurden immer wieder Bäume in den Baumgruppen und Wäldern drum herum geworfen. Oft hörte man auch das Krachen brechender Bäume im benachbarten Waldbestand. Nach einiger Zeit ließ der Wind scheinbar etwas nach. Dabei drehte er aber nur langsam von SW auf W und später auf WNW, während ich durch die Winddrehung etwas im Windschatten des gegenüberliegenden Hügels geriet. Als ich meinen Standort kurz nach 14 Uhr verlegte, konnte ich wieder heftigere Böen beobachten, wobei diese gefühlt aber etwas schwächer waren als zuvor. Ich fand nun auch Gelegenheit, mit dem Handwindmesser ab und an mal zu messen. Auf 1,5-2 m Höhe habe ich dabei Böen über 100 km/h gemessen. Hochgerechnet auf eine Normhöhe von 10 m (= Messhöhe der meisten Stationen) sind damit Böen um 110 km/h durchaus plausibel - und wahrscheinlich sogar mehr, da ich nicht immer die heftigsten Böen erwischte. Gerade zwischen 13 und 14 Uhr - da waren die Böen noch ruppiger und heftiger - halte ich auch Böen um oder über 120 km/h für plausibel. Bad Harzburg - unweit von meinem Standort - erfasste derweil Spitzen von 137-144 km/h. Allerdings liegt die Station auch etwas exponiert. Auf dem Brocken lagen die Spitzen bei über 200 km/h!

 

Nach der Kaltfront frischte der Wind deutlich auf und nach 13 Uhr setzten dann schlagartig erste orkanartige Böen/ Orkanböen ein - Bäume fielen...

 

Immer wieder wurden Bäume durch die heftigen Böen entwurzelt...

 

Dennoch erwies sich dieser Bestand trotz (oder gerade wegen) seiner freien Lage als recht stabil - andere Wälder in der Gegend hatten weniger Glück und wurden teils flächig geworfen...

 

Tobender Sturm am Nachmittag...


Überall in der Region konnte man zahlreiche Sturmschäden erkennen - meist abgebrochene Bäume, teils abgedeckte Dächer. Feuerwehren waren im Dauereinsatz. Beim Umherfahren war es teils schwierig, das Auto auf der Fahrbahn zu halten, so heftig war der Wind. Auch im Mittel wurde teilweise Sturmstärke erreicht. Gefühlt gab es zwischen 15 und 16 Uhr dann nochmal einige etwas heftigere Böen als zuvor zwischen 14 und 15 Uhr, wenngleich die Böen von 13-14 Uhr subjektiv am heftigsten waren. Erst nach 16 Uhr ließ der Wind langsam nach.

 

Überall gab es Sturmschäden, meist abgebrochene oder entwurzelte Bäume...

 

In und um Langelsheim fanden sich zahlreiche umgestürzte Bäume...

 

Richtung Goslar sah es nicht anders aus - Sturmschäden bestimmten das Bild an diesem Nachmittag in der Region...


Ich versuchte nun über die B6 wieder nach Sachsen zu gelangen. Zahlreiche Straßen waren jedoch im Bereich Goslar und Bad Harzburg gesperrt. Die Harzregion wurde wegen unzähliger umgefallener Bäume komplett abgeriegelt. Dort blieben Autofahrer zwischen umgefallenen Bäumen liegen. Feuerwehren versuchten sich an diese ranzutasten - was sehr gefährlich war, da ständig neue Bäume umbrachen. Auf der B6 wurde zudem ein LKW umgeweht. Dennoch gelang es mir, wieder Richtung Osten auf die A14 zu kommen. Allgemein hatte ich bei der Rückfahrt viel Glück, da fast alle Autobahnen in Mitteldeutschland wegen umgestürzter Bäume und LKW blockiert waren. Zahlreiche LKW lagen teilweise hintereinander auf der Fahrbahn. Auf meiner Seite der A14 lagen zwar einige Bäume - gerade um Leipzig - aber sonst war der Weg frei (im Gegensatz zur Gegenspur). Ab Nossen ging es dann über die Landstraße zurück nach Freiberg. Immer wieder gab es kurze Zwangspausen, da Feuerwehren hier Bäume von der Straße holten. Auch in Freiberg war die Feuerwehr am Abend im Dauereinsatz - viele Straßen waren komplett gesperrt. Hier legte sich gerade der Sturm, der zuvor auch Sachsen noch schwer getroffen hatte. Damit ging ein ereignisreicher Tag zu Ende...

 

Am Abend bei langsam nachlassendem Sturm: Feuerwehren waren vielerorts noch bis weit in die Nacht hinein im Dauereinsatz...

 

Hier nun noch das Video zum Chasing (mit ein paar ergänzenden Schadensaufnahmen aus Sachsen zum Schluss):

 

Video zum Orkanchasing bei Goslar (externer Link https://www.youtube.com/watch?v=cXMvuE0y-mc)


Auswirkungen des Sturmes (Stand: abschließende Bilanz, aktualisiert im Januar 2019):


Orkan Friederike brachte in einem Streifen über der Mitte vielfach Orkanböen, die denen von Kyrill vor 11 Jahren in nichts nachstanden. Teils waren die Böen sogar etwas stärker, wenngleich das Ereignis wesentlich kürzer anhielt (ca. 2-3 h). Dennoch gab es schwere Schäden im Durchzugsgebiet des Orkanfeldes. Dächer wurden abgedeckt, Strommasten umgeworfen. Unzählige Feuerwehreinsätze gab es abzuarbeiten (u.a. in Goslar - wo ich unterwegs war - über 100, im Kreis Mittelsachsen daheim über 1000), zahllose Straßen und viele Autobahnen waren teils tagelang gesperrt. Mehrere hundertausend Haushalte saßen nach dem Orkan im Dunkeln, davon allein 140.000 Haushalte in Ostdeutschland. Die Stromausfälle hielten teilweise sogar einige Tage lang an. Der Bahnverkehr war eingestellt. Tragischerweise forderte Friederike 8 Todesopfer, darunter auch 2 Feuerwehrleute, welche im Einsatz ihr Leben ließen. Die versicherten Schäden wurden mit ca. 1 Milliarde Euro angegeben (Stand Sommer 2018).


In den Wäldern verursachte Friederike immense Schäden. Vielfach gab es sogar beachtliche Flächenwürfe wie insbesondere in Teilen NRWs und in Südniedersachsen, im Süden von Sachsen-Anhalt und auch in Sachsen und Thüringen. Gerade auch die nassen Böden in den westlichen Gebirgen hatten dabei auch das Schadensausmaß noch weiter nach oben getrieben, wenngleich Böen der beobachteten Stärke so oder so für schwere Schäden ausreichend gewesen wären. In NRW wurden durch den Sturm ca. 1,4 Million Festmeter (fm) Wald geworfen (Stand Sommer 2018). In Südniedersachsen waren es letztlich sogar über alle Waldbesitzarten hinweg ca. 3,6 Millionen fm Sturmholz durch Friederike (Stand Januar 2019). Aus Sachsen-Anhalt wurden Schadholzmengen von ca. 2 Millionen und aus Hessen von ca. 3 Millionen fm gemeldet (Stand Herbst 2018/ Januar 2019). In Thüringen fielen etwa 500.000 fm Schadholz an (Stand 05.04.2018), wobei hier der Thüringer Wald glimpflich davon kam und die heftigsten Böen eher nördlich davon durchgingen. Ähnlich war es in Sachsen. Während das Erzgebirge glimpflich davon kam und dort bei Weitem nicht das Schadensausmaß von Orkan Herwart Ende Oktober 2017 erreicht wurde, war Friederike in Teilen des Erzgebirgsvorlandes und vor allem im Rest von Sachsen schlimmer als der Vorgänger. Besonders schlimm erwischte es den Nordwesten von Sachsen. Allein im Forstbezirk Leipzig fielen ca. 400.000 fm Schadholz neu nach Friederike an (Stand Januar 2019), im Bezirk Taura in Nordsachsen ca. 200.000 fm (Stand Herbst 2018) und im Bezirk Chemnitz wurden 123.000-135.000 fm Sturmholz durch Friederike bilanziert (21.02.2018). Sachsenweit lag die Wurfholzmenge durch Friederike wohl bei ca. 1,5-1,6 Millionen fm, wobei auch eine höhere Schadensmenge von bis zu 1,7 Millionen Festmetern plausibel sein kann (Stand Sommer und Herbst 2018). Einige in der Literatur zu findende Werte von 1,8 Millionen fm Schadholz für Friederike in Sachsen sind dagegen aus meiner Sicht nicht realistisch und hier wurden die angefallenen Schadensmengen von vorausgegangenen Ereignissen nicht ausreichend berücksichtigt und abgezogen. Genauere Zahlen werden sich allerdings nicht mehr ermitteln lassen, da die Orkantiefs Herwart vom Herbst 2017 und Friederike im Januar 2018 auch viele gemeinsame Wurfgebiete aufwiesen und einige Schäden nicht mehr eindeutig einem der beiden Ereignisse zugeordnet werden konnten.


Letztlich wurde Sachsen in diesem Winter zwei mal heftig von jeweils einem Orkan getroffen. Insgesamt wurde - zusammen mit den Schäden durch Orkan Herwart - ein Gesamtschaden in Sachsen von ca. 2,3-2,4 Millionen Festmetern erreicht (Stand Herbst 2018). Berücksichtigt man noch Sturmereignisse wie Xavier (05.10.2017) oder den heftigen Böhmischen Wind in Teilen des Erzgebirges am 09.01.2018, so liegt die Gesamtschadenshöhe aus der Sturmsaison 2017/2018 bei >2,4 Millionen Festmetern! Allein der durch Friederike und Herwart verursachte Gesamtschaden liegt damit sogar deutlich über dem Schadensausmaß von Orkan Kyrill am 18.01.2007 (damals 1,7-1,8 Millionen fm in Sachsen), der bisher größten forstwirtschaftlich relevanten "Katastrophe" in der jüngeren Forstgeschichte Sachsens. Deutschlandweit wird der Gesamtschaden durch Friederike im Forst mit ca. 11 Millionen Festmetern angegeben (Stand 05.04.2018).

 

Nachfolgend einige Eindrücke zu den Sturmschäden in Sachsen - genauer aus dem Raum Mittelsachsen:

 

Bei Kleinwaltersdorf nahe Freiberg - hier hatte Herwart schon Einiges geworfen, aber durch Friederike wurde nachfolgend eine große Wurfläche daraus...

 

Nahezu totaler Bestandsverlust in einem Wald zwischen Oberschöna und Oederan...

 

Auch hier gab es bereits erhebliche Schäden durch Herwart, die aber bereits alle vor Friederike aufgearbeitet waren...

 

Friederike setzte nun mit noch größerer Gewalt erneut an...

 

Die Folge: der Wald wurde hier fast komplett zerstört...

 

Die Aufräumarbeiten in diesem Waldbestand bei Oederan wurden später noch einmal im März 2018 dokumentiert und sind hier zu sehen...

 

Zwischen Müdisdorf und Brand-Erbisdorf - auch hier setzte Friederike das begonnene Werk von Herwart fort...

 

Stadtwald zwischen Freiberg und Kleinwaltersdorf - hier gab es in dem Bereich nur wenige Schäden durch Herwart, doch Friederike führte hier zu nennenswerten Schäden...

 

Überall im Wald lagen entwurzelte oder gebrochene Fichten...

 

Teilweise gab es auch massive Schäden...

 

Stapelweise lagen hier die Bäume aufeinander...

 

Fürstenwald an der B101 zwischen Kleinwaltersdorf und Freiberg - hier war eine komplette Wurffläche entstanden...

 

Nachdem hier schon Herwart viele Bäume umbrach, kümmerte sich Friederike quasi um den gesamten Restbestand...

 

Freiberger Stadtwald zwischen Oberschöna und Freiberg...

 

Auch hier gab es zahlreiche neue Schäden durch Friederike...

 

Neues Wurfgebiet - entstanden durch den letzten Orkan...

 

 

Zahlreiche Wege waren tagelang blockiert...

 

In der Nähe des Freiberger Waldbades sah es besonders schlimm aus...

 

Auf einer recht großen Fläche war hier teils die Hälfte (lokal auch mehr) des Baumbestandes durch Friederike gefallen!

 

Große Fichten lagen übereinander...

 

Die Aufräumarbeiten dauerten viele Monate...

 

Zuerst aber mussten die Wege wieder freigeschnitten werden...

 

Blick ins Freiberger Waldbad - auch hier gab es erhebliche Waldschäden...

 

Hier geht es weiter zum 2. Teil mit weiteren Schadensaufnahmen...


© Michel Oelschlägel

 

Datum: 16. April 2024

                  

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